Mehr Elterngeld beim zweiten Kind für Beamte: So holst du das Maximum heraus

Mehr Elterngeld beim zweiten Kind für Beamte: So holst du das Maximum heraus

Beamte haben besondere Vorteile, wenn es um das Elterngeld geht. Doch viele wissen nicht, dass sie beim zweiten Kind oft deutlich mehr Elterngeld erhalten können – wenn sie die richtigen Strategien nutzen. In diesem Artikel erklären wir, wie Beamte ihr Elterngeld optimieren können und warum eine professionelle Elterngeldtrick-Beratung eine lohnende Investition ist. Zudem stellen wir unser umfassendes E-Book vor, das dir hilft, das Beste aus deiner Elternzeit finanziell herauszuholen.

Warum können Beamte mehr Elterngeld für das zweite Kind erhalten?

Beim zweiten Kind profitieren Eltern von einem Geschwisterbonus sowie von der sogenannten „Günstigerprüfung“ beim Bemessungszeitraum. Gerade Beamte, die ein sicheres Einkommen haben, können durch clevere Planung den Elterngeldanspruch steigern.

1. Der Geschwisterbonus

• Für Eltern, die bereits ein Kind unter drei Jahren haben, gibt es einen Geschwisterbonus in Höhe von 10 % des Elterngeldes (mindestens 75 Euro pro Monat).

2. Der optimale Bemessungszeitraum

• Beim ersten Kind wird das Elterngeld auf Basis der letzten 12 Monate vor der Geburt berechnet.
• Beim zweiten Kind kann sich der Bemessungszeitraum unter bestimmten Umständen verändern, z. B. wenn das erste Kind noch keine 14 Monate alt ist oder wenn Eltern in der Zwischenzeit Elterngeld bezogen haben.
• Beamte können durch strategische Wahl des Bemessungszeitraums oft ein höheres Elterngeld erhalten. Hier kann vorallem ein Gewerbe helfen den Bemessungszeitraum zu verschieben.

Strategien zur Maximierung des Elterngelds

1. Die richtige Elternzeit-Planung

• Beamte haben oft die Möglichkeit, ihre Elternzeit flexibel zu gestalten.
• Wer frühzeitig plant, kann seinen Bemessungszeitraum optimieren und so die Einkommensbasis für das Elterngeld erhöhen.

2. Strategische Wahl des Bemessungszeitraums

• Beamte, die in den letzten Monaten vor der Geburt Sonderzahlungen erhalten haben, sollten prüfen, ob sich ein alternativer Bemessungszeitraum lohnt.
• Falls das erste Kind noch jung ist, kann unter Umständen ein früherer Zeitraum herangezogen werden, in dem das Einkommen höher war.

3. Die Rolle von Teilzeit und Sonderzahlungen

• Teilzeit in der Elternzeit kann sich negativ auf das Elterngeld des zweiten Kindes auswirken.
• Beamte, die vor der Geburt Sonderzahlungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld erhalten, können diese in ihre Berechnung mit einbeziehen.

Warum sich eine professionelle Beratung lohnt

Das deutsche Elterngeldrecht ist komplex und hält viele Fallstricke bereit. Unsere Elterngeldtrick-Beratung hilft dir dabei, das Maximum aus deinem Elterngeld herauszuholen. Wir analysieren deine individuelle Situation und zeigen dir konkrete Maßnahmen auf, mit denen du dein Elterngeld für das zweite Kind erhöhen kannst.

Zusätzlich haben wir ein umfangreiches E-Book erstellt, das dir Schritt für Schritt erklärt, wie du deine Elterngeldstrategie optimal anpasst. Dort findest du Insider-Tipps, Berechnungsbeispiele und eine Checkliste für deine Elternzeitplanung.

Fazit: Mehr Elterngeld für Beamte beim zweiten Kind ist möglich!

Beamte können durch clevere Planung und strategische Optimierung deutlich mehr Elterngeld für ihr zweites Kind erhalten. Der Geschwisterbonus, eine geschickte Wahl des Bemessungszeitraums und die richtige Elternzeit-Planung sind entscheidende Faktoren.

Lass dir dein zusätzliches Elterngeld nicht entgehen! Profitiere von unserer Elterngeldtrick-Beratung oder unserem umfassenden E-Book, um deine Elternzeit optimal zu gestalten.

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